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Produkte und Fragen zum Begriff Selbständigkeit:


  • Thompson, Christiane: Selbständigkeit im Denken
    Thompson, Christiane: Selbständigkeit im Denken

    Selbständigkeit im Denken , Der philosophische Ort der Bildungslehre Theodor Ballauffs , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Wege in die Selbständigkeit (Zumholz, Holger)
    Wege in die Selbständigkeit (Zumholz, Holger)

    Wege in die Selbständigkeit , Die Gründungsaktivität als Resultat eines individuellen Entwicklungsprozesses , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2002, Erscheinungsjahr: 20020225, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: DUV Wirtschaftswissenschaft##, Autoren: Zumholz, Holger, Auflage/Ausgabe: 2002, Seitenzahl/Blattzahl: 236, Keyword: Gründung; Gründungsforschung; Unternehmensgründung; Unternehmer; Unternehmer/Biographie, Fachschema: Dissertationen~Existenzgründung~Selbständigkeit (Erwerbstätigkeit) / Existenzgründung, Imprint-Titels: DUV Wirtschaftswissenschaft, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Wirtschaftsratgeber, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Deutscher Universitätsverlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 13, Gewicht: 311, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Wiese, Leopold Von: Abhängigkeit und Selbständigkeit im Sozialen Leben
    Wiese, Leopold Von: Abhängigkeit und Selbständigkeit im Sozialen Leben

    Abhängigkeit und Selbständigkeit im Sozialen Leben , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Mayer, Andrea I.: Geschäftskonzept für den Weg in die Selbständigkeit als Immobilienmakler
    Mayer, Andrea I.: Geschäftskonzept für den Weg in die Selbständigkeit als Immobilienmakler

    Geschäftskonzept für den Weg in die Selbständigkeit als Immobilienmakler , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder lernen, indem sie sich handelnd mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung gelingt umso besser, wenn sie von eigenen Motiven und Bedürfnissen geleitet ist. Dieses Wissen ist in der Pädagogik nicht neu und fand in der Reformpädagogik erstmals explizit seinen Ausdruck in der Forderung einer ¿Pädagogik vom Kinde aus¿. Heute ist Pädagogik ohne Schülerorientierung nicht mehr denkbar. Die Forderungen nach Selbsttätigkeit, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler sind dabei viel formulierte Begriffe. Freiarbeit wird in diesem Zusammenhang als eine Organisation, eine Form, ein Konzept eines Unterrichts genannt, der diese Forderungen erfüllen kann. Aber was genau ist Freiarbeit? Welche der genannten Bezeichnungen trifft zu? Welche Bedeutung hat Freiarbeit tatsächlich in der Schule? Welche Relevanz hat Freiarbeit in der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿, an der die Förderung von Selbständigkeit und Selbstbestimmung eine zentrale Rolle spielt? Wie kann die praktische Umsetzung von Freiarbeit an dieser Schulform aussehen? ¿ Diese Fragen sind für Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. (Waldschmidt, Franziska)
    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder lernen, indem sie sich handelnd mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung gelingt umso besser, wenn sie von eigenen Motiven und Bedürfnissen geleitet ist. Dieses Wissen ist in der Pädagogik nicht neu und fand in der Reformpädagogik erstmals explizit seinen Ausdruck in der Forderung einer ¿Pädagogik vom Kinde aus¿. Heute ist Pädagogik ohne Schülerorientierung nicht mehr denkbar. Die Forderungen nach Selbsttätigkeit, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler sind dabei viel formulierte Begriffe. Freiarbeit wird in diesem Zusammenhang als eine Organisation, eine Form, ein Konzept eines Unterrichts genannt, der diese Forderungen erfüllen kann. Aber was genau ist Freiarbeit? Welche der genannten Bezeichnungen trifft zu? Welche Bedeutung hat Freiarbeit tatsächlich in der Schule? Welche Relevanz hat Freiarbeit in der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿, an der die Förderung von Selbständigkeit und Selbstbestimmung eine zentrale Rolle spielt? Wie kann die praktische Umsetzung von Freiarbeit an dieser Schulform aussehen? ¿ Diese Fragen sind für Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. (Waldschmidt, Franziska)

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder lernen, indem sie sich handelnd mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung gelingt umso besser, wenn sie von eigenen Motiven und Bedürfnissen geleitet ist. Dieses Wissen ist in der Pädagogik nicht neu und fand in der Reformpädagogik erstmals explizit seinen Ausdruck in der Forderung einer ¿Pädagogik vom Kinde aus¿. Heute ist Pädagogik ohne Schülerorientierung nicht mehr denkbar. Die Forderungen nach Selbsttätigkeit, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler sind dabei viel formulierte Begriffe. Freiarbeit wird in diesem Zusammenhang als eine Organisation, eine Form, ein Konzept eines Unterrichts genannt, der diese Forderungen erfüllen kann. Aber was genau ist Freiarbeit? Welche der genannten Bezeichnungen trifft zu? Welche Bedeutung hat Freiarbeit tatsächlich in der Schule? Welche Relevanz hat Freiarbeit in der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ¿Geistige Entwicklung¿, an der die Förderung von Selbständigkeit und Selbstbestimmung eine zentrale Rolle spielt? Wie kann die praktische Umsetzung von Freiarbeit an dieser Schulform aussehen? ¿ Diese Fragen sind für Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. , Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090415, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Waldschmidt, Franziska, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Möglichkeiten; Schülerinnen; schülern; Förderschwerpunkten, Warengruppe: HC/Sonderpädagogik, Behindertenpädagogik, Fachkategorie: Sonderpädagogik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640296606, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Vergleich werden in Deutschland zu wenige Unternehmen gegründet. Nur wenige Menschen trauen sich hierzulande, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Lediglich 20 % der erwachsenen Deutschen schätzen die Chancen einer Unternehmensgründung positiv ein und beinahe jeder zweite läßt sich durch die Furcht vor einem Scheitern von der Firmengründung abhalten. Immerhin meinen 39 % der Deutschen, über das Wissen, die Fähigkeiten und die Erfahrung zu verfügen, die für eine Gründung notwendig sind. 

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wieweit die Einstellungen zu Unternehmensgründungen kulturellen Einflüssen unterliegen. Hierzu wird zunächst der Kulturbegriff geklärt und die Kennzeichnung nationaler Kulturen vorgestellt. Im Anschluß werden die Einstellungen zu Unternehmensgründungen näher erläutert, um dann an nationalen Beispielen Hypothesen über den möglichen Einfluß der Kultur auf die Einstellungen zu Unternehmensgründungen zu bilden. (Wolk, Nils Torben)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Vergleich werden in Deutschland zu wenige Unternehmen gegründet. Nur wenige Menschen trauen sich hierzulande, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Lediglich 20 % der erwachsenen Deutschen schätzen die Chancen einer Unternehmensgründung positiv ein und beinahe jeder zweite läßt sich durch die Furcht vor einem Scheitern von der Firmengründung abhalten. Immerhin meinen 39 % der Deutschen, über das Wissen, die Fähigkeiten und die Erfahrung zu verfügen, die für eine Gründung notwendig sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wieweit die Einstellungen zu Unternehmensgründungen kulturellen Einflüssen unterliegen. Hierzu wird zunächst der Kulturbegriff geklärt und die Kennzeichnung nationaler Kulturen vorgestellt. Im Anschluß werden die Einstellungen zu Unternehmensgründungen näher erläutert, um dann an nationalen Beispielen Hypothesen über den möglichen Einfluß der Kultur auf die Einstellungen zu Unternehmensgründungen zu bilden. (Wolk, Nils Torben)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Vergleich werden in Deutschland zu wenige Unternehmen gegründet. Nur wenige Menschen trauen sich hierzulande, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Lediglich 20 % der erwachsenen Deutschen schätzen die Chancen einer Unternehmensgründung positiv ein und beinahe jeder zweite läßt sich durch die Furcht vor einem Scheitern von der Firmengründung abhalten. Immerhin meinen 39 % der Deutschen, über das Wissen, die Fähigkeiten und die Erfahrung zu verfügen, die für eine Gründung notwendig sind. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, in wieweit die Einstellungen zu Unternehmensgründungen kulturellen Einflüssen unterliegen. Hierzu wird zunächst der Kulturbegriff geklärt und die Kennzeichnung nationaler Kulturen vorgestellt. Im Anschluß werden die Einstellungen zu Unternehmensgründungen näher erläutert, um dann an nationalen Beispielen Hypothesen über den möglichen Einfluß der Kultur auf die Einstellungen zu Unternehmensgründungen zu bilden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080602, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wolk, Nils Torben, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Eigentum und Organisation von Unternehmen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638054836, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, , Veranstaltung: Fortbildung zum Betriebswirt IHK, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit umsatzrückläufigen Zahlen zu kämpfen. 
Der Anteil des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. 

Gesättigte Märkte, austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige Probleme mit denen der Einzelhandel zu kämpfen hat. Erschwerend wirkt sich darüber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus.

Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschäftsidee bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschäftlichen Aspekte. Daraus soll ein aussagefähiges Konzept entstehen, das mir zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Überzeugungsmittel dienen und mir persönlich aufzeigen soll, ob meine Geschäftsidee rentabel durchführbar und gut durchdacht ist. 

Einzelne Schrittfolgen müssen auf dem Weg in die Selbständigkeit durchlaufen und beachten werden. Dies sind u.a. die Selbstüberprüfungs-, Informationsbeschaffungs-, Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase. (Fritzkowski, Daniel)
    Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, , Veranstaltung: Fortbildung zum Betriebswirt IHK, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit umsatzrückläufigen Zahlen zu kämpfen. Der Anteil des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Gesättigte Märkte, austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige Probleme mit denen der Einzelhandel zu kämpfen hat. Erschwerend wirkt sich darüber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus. Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschäftsidee bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschäftlichen Aspekte. Daraus soll ein aussagefähiges Konzept entstehen, das mir zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Überzeugungsmittel dienen und mir persönlich aufzeigen soll, ob meine Geschäftsidee rentabel durchführbar und gut durchdacht ist. Einzelne Schrittfolgen müssen auf dem Weg in die Selbständigkeit durchlaufen und beachten werden. Dies sind u.a. die Selbstüberprüfungs-, Informationsbeschaffungs-, Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase. (Fritzkowski, Daniel)

    Projektarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, , Veranstaltung: Fortbildung zum Betriebswirt IHK, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1991 hat der Deutsche Einzelhandel mit umsatzrückläufigen Zahlen zu kämpfen. Der Anteil des Einzelhandelsumsatz am privaten Verbrauch sank in den letzten Jahren kontinuierlich. Die daraus resultierende Umsatzentwicklung im Deutschen Einzelhandel ist erschreckend. Gesättigte Märkte, austauschbare Produkte und Dienstleistungen sowie ein starker Preiskampf, seit dem Fall des Rabattgesetzes, sind nur einige Probleme mit denen der Einzelhandel zu kämpfen hat. Erschwerend wirkt sich darüber hinaus der Trend zu mehr Individualisierung aus. Der Businessplan wird auch als Konzept der Geschäftsidee bezeichnet. Er dient als schriftliches Konzept aller geschäftlichen Aspekte. Daraus soll ein aussagefähiges Konzept entstehen, das mir zur Vorlage bei Kreditinstituten (KI) als Überzeugungsmittel dienen und mir persönlich aufzeigen soll, ob meine Geschäftsidee rentabel durchführbar und gut durchdacht ist. Einzelne Schrittfolgen müssen auf dem Weg in die Selbständigkeit durchlaufen und beachten werden. Dies sind u.a. die Selbstüberprüfungs-, Informationsbeschaffungs-, Konzeptions-, Entscheidungs-, Realisierungs- und Startphase. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070729, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Fritzkowski, Daniel, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Fortbildung; Betriebswirt, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Distributions-, Lager- und Logistikmanagement, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638384209, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz im 8. Schuljahr in der Sekundarstufe. Die Wochenpläne sind bestens geeignet für die Freiarbeit, zum täglichen Üben, zur Nachhilfe oder für die Selbstlernzeit. Die Arbeitsblätter sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet.

Der Band berücksichtigt die in den Lehrplänen vorgesehenen Themenschwerpunkte des 8. Schuljahres und enthält 38 Wochenpläne mit kleinschrittig aufgebauten Pflicht- und Wahlaufgaben sowie Lösungen. Karten, Grafiken und Diagramme veranschaulichen die gestellten Aufgaben.

Die Bedeutung der Wochenplanarbeit auch in der Sekundarstufe wird erläutert und gibt den Lehrkräften Hilfen zur Umsetzung an die Hand. Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lernen sowie individuelle Lernwege /individuelles Lerntempo - Binnendifferenzierung sind wichtig und werden in Form der Pflicht- und Wahlaufgaben berücksichtigt. 
Die Pflicht- und Wahlaufgaben ermöglichen jeder Schülerin/jedem Schüler, den jeweiligen Wochenplan in verschiedenen Sozialformen (Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit) zu bearbeiten. Auch bei der Kontrolle / Korrektur der erledigten Aufgaben steht die Selbständigkeit der Schüler/innen im Vordergrund. Alle Wochenpläne sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. 

Die Wochenpläne in der Übersicht ermöglichen auf einen Blick das jeweilige Thema und die zu bearbeitende Anzahl der Pflicht- und Wahlaufgaben. Beim Einsatz der Wochenpläne sind die Schüler/innen motiviert und aktiv, die Lehrkraft unterstützt und hilft, wenn es erforderlich ist.

116 Seiten, mit Lösungen (Lütgeharm, Rudi)
    Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz im 8. Schuljahr in der Sekundarstufe. Die Wochenpläne sind bestens geeignet für die Freiarbeit, zum täglichen Üben, zur Nachhilfe oder für die Selbstlernzeit. Die Arbeitsblätter sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Der Band berücksichtigt die in den Lehrplänen vorgesehenen Themenschwerpunkte des 8. Schuljahres und enthält 38 Wochenpläne mit kleinschrittig aufgebauten Pflicht- und Wahlaufgaben sowie Lösungen. Karten, Grafiken und Diagramme veranschaulichen die gestellten Aufgaben. Die Bedeutung der Wochenplanarbeit auch in der Sekundarstufe wird erläutert und gibt den Lehrkräften Hilfen zur Umsetzung an die Hand. Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lernen sowie individuelle Lernwege /individuelles Lerntempo - Binnendifferenzierung sind wichtig und werden in Form der Pflicht- und Wahlaufgaben berücksichtigt. Die Pflicht- und Wahlaufgaben ermöglichen jeder Schülerin/jedem Schüler, den jeweiligen Wochenplan in verschiedenen Sozialformen (Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit) zu bearbeiten. Auch bei der Kontrolle / Korrektur der erledigten Aufgaben steht die Selbständigkeit der Schüler/innen im Vordergrund. Alle Wochenpläne sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Die Wochenpläne in der Übersicht ermöglichen auf einen Blick das jeweilige Thema und die zu bearbeitende Anzahl der Pflicht- und Wahlaufgaben. Beim Einsatz der Wochenpläne sind die Schüler/innen motiviert und aktiv, die Lehrkraft unterstützt und hilft, wenn es erforderlich ist. 116 Seiten, mit Lösungen (Lütgeharm, Rudi)

    Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz im 8. Schuljahr in der Sekundarstufe. Die Wochenpläne sind bestens geeignet für die Freiarbeit, zum täglichen Üben, zur Nachhilfe oder für die Selbstlernzeit. Die Arbeitsblätter sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Der Band berücksichtigt die in den Lehrplänen vorgesehenen Themenschwerpunkte des 8. Schuljahres und enthält 38 Wochenpläne mit kleinschrittig aufgebauten Pflicht- und Wahlaufgaben sowie Lösungen. Karten, Grafiken und Diagramme veranschaulichen die gestellten Aufgaben. Die Bedeutung der Wochenplanarbeit auch in der Sekundarstufe wird erläutert und gibt den Lehrkräften Hilfen zur Umsetzung an die Hand. Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lernen sowie individuelle Lernwege /individuelles Lerntempo - Binnendifferenzierung sind wichtig und werden in Form der Pflicht- und Wahlaufgaben berücksichtigt. Die Pflicht- und Wahlaufgaben ermöglichen jeder Schülerin/jedem Schüler, den jeweiligen Wochenplan in verschiedenen Sozialformen (Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit) zu bearbeiten. Auch bei der Kontrolle / Korrektur der erledigten Aufgaben steht die Selbständigkeit der Schüler/innen im Vordergrund. Alle Wochenpläne sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Die Wochenpläne in der Übersicht ermöglichen auf einen Blick das jeweilige Thema und die zu bearbeitende Anzahl der Pflicht- und Wahlaufgaben. Beim Einsatz der Wochenpläne sind die Schüler/innen motiviert und aktiv, die Lehrkraft unterstützt und hilft, wenn es erforderlich ist. 116 Seiten, mit Lösungen , Dieses Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz im 8. Schuljahr in der Sekundarstufe. Die Wochenpläne sind bestens geeignet für die Freiarbeit, zum täglichen Üben, zur Nachhilfe oder für die Selbstlernzeit. Die Arbeitsblätter sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Der Band berücksichtigt die in den Lehrplänen vorgesehenen Themenschwerpunkte des 8. Schuljahres und enthält 38 Wochenpläne mit kleinschrittig aufgebauten Pflicht- und Wahlaufgaben sowie Lösungen. Karten, Grafiken und Diagramme veranschaulichen die gestellten Aufgaben. Die Bedeutung der Wochenplanarbeit auch in der Sekundarstufe wird erläutert und gibt den Lehrkräften Hilfen zur Umsetzung an die Hand. Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Lernen sowie individuelle Lernwege /individuelles Lerntempo - Binnendifferenzierung sind wichtig und werden in Form der Pflicht- und Wahlaufgaben berücksichtigt. Die Pflicht- und Wahlaufgaben ermöglichen jeder Schülerin/jedem Schüler, den jeweiligen Wochenplan in verschiedenen Sozialformen (Einzel-, Partner oder Gruppenarbeit) zu bearbeiten. Auch bei der Kontrolle / Korrektur der erledigten Aufgaben steht die Selbständigkeit der Schüler/innen im Vordergrund. Alle Wochenpläne sind frei wählbar und mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgestattet. Die Wochenpläne in der Übersicht ermöglichen auf einen Blick das jeweilige Thema und die zu bearbeitende Anzahl der Pflicht- und Wahlaufgaben. Beim Einsatz der Wochenpläne sind die Schüler/innen motiviert und aktiv, die Lehrkraft unterstützt und hilft, wenn es erforderlich ist. 116 Seiten, mit Lösungen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 202207, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Wochenplan##, Autoren: Lütgeharm, Rudi, Seitenzahl/Blattzahl: 116, Abbildungen: zahlreiche schwarz-w. Illustr., Keyword: Kopiervorlagen; Übungen; Selbstständiges Arbeiten; Arbeitsblätter; Sekundarstufe; Freiarbeit, Fachschema: Interdisziplinärer Unterricht / Lehrermaterial, Themenvorschläge, Bildungsmedien Fächer: Didaktik und Methodik, Bildungszweck: für die Sekundarstufe I, Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 13 Jahre, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 13, Warengruppe: HC/Schulbücher/Unterrichtsmat./Lehrer, Fachkategorie: Schule und Lernen: Geographie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Kohl Verlag, Verlag: Kohl Verlag, Verlag: KOHL VERLAG e.K. Der Verlag mit dem Baum, Länge: 297, Breite: 210, Höhe: 12, Gewicht: 352, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Schulbuch, WolkenId: 2781939

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Beschaffungsmanagement II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Verschärfung und Globalisierung des Wettbewerbs zwingt vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Kooperation, um am Markt zu bestehen. Da die Märkte dank moderner Telekommunikation immer transparenter werden, wollen die gut informierten Kunden nicht nur über qualitätsgerechte, sondern vor allem auch über preisgünstige Güter verfügen. Die durch die Zusammenarbeit erreichten Synergieeffekte können langfristig dazu dienen, Marktpositionen auszubauen und die rechtliche sowie wirtschaftliche Selbständigkeit zu sichern. Kooperationen im Einkauf sind notwendig, um strukturelle und größenbedingte Nachteile auszugleichen. Da das Einkaufsvolumen durch die Bündelung steigt, wird auch die Verhandlungsposition am Beschaffungsmarkt gestärkt. Dadurch hat man bessere Chancen zu ähnlich günstigen Konditionen wie die Großunternehmen einzukaufen. Diese Vorteile machen sich deutsche Handelsunternehmen, Landwirte und Handwerker schon lange zu Nutzen, während sich diese Art der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit in der Industrie nur ansatzweise entwickelt. Die ersten Genossenschaften gründete Hermann Schulze-Delitzsch bereits ab 1849, darunter eine Einkaufsgenossenschaft für Schuhmacher und Tischler. Auch wurden durch ihn die ersten Kreditgenossenschaften für Kleingewerbetreibende (die heutigen Volksbanken) ins Leben gerufen. Im Jahr 1859 schloss er die ihm nahe stehenden Genossenschaften zum ¿Allgemeinen Verband der deutschen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften¿ zusammen. Durch Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurden genossenschaftliche Kooperationsmodelle im landwirtschaftlichen Bereich schon vor 1850 gegründet. In folgender Seminararbeit soll neben Begriffsdefinitionen auch auf die Zielsetzungen, Chancen und Risiken sowie auf Praxisbeispiele von Kooperationen eingegangen werden. (Kohler, Simon)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Beschaffungsmanagement II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Verschärfung und Globalisierung des Wettbewerbs zwingt vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Kooperation, um am Markt zu bestehen. Da die Märkte dank moderner Telekommunikation immer transparenter werden, wollen die gut informierten Kunden nicht nur über qualitätsgerechte, sondern vor allem auch über preisgünstige Güter verfügen. Die durch die Zusammenarbeit erreichten Synergieeffekte können langfristig dazu dienen, Marktpositionen auszubauen und die rechtliche sowie wirtschaftliche Selbständigkeit zu sichern. Kooperationen im Einkauf sind notwendig, um strukturelle und größenbedingte Nachteile auszugleichen. Da das Einkaufsvolumen durch die Bündelung steigt, wird auch die Verhandlungsposition am Beschaffungsmarkt gestärkt. Dadurch hat man bessere Chancen zu ähnlich günstigen Konditionen wie die Großunternehmen einzukaufen. Diese Vorteile machen sich deutsche Handelsunternehmen, Landwirte und Handwerker schon lange zu Nutzen, während sich diese Art der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit in der Industrie nur ansatzweise entwickelt. Die ersten Genossenschaften gründete Hermann Schulze-Delitzsch bereits ab 1849, darunter eine Einkaufsgenossenschaft für Schuhmacher und Tischler. Auch wurden durch ihn die ersten Kreditgenossenschaften für Kleingewerbetreibende (die heutigen Volksbanken) ins Leben gerufen. Im Jahr 1859 schloss er die ihm nahe stehenden Genossenschaften zum ¿Allgemeinen Verband der deutschen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften¿ zusammen. Durch Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurden genossenschaftliche Kooperationsmodelle im landwirtschaftlichen Bereich schon vor 1850 gegründet. In folgender Seminararbeit soll neben Begriffsdefinitionen auch auf die Zielsetzungen, Chancen und Risiken sowie auf Praxisbeispiele von Kooperationen eingegangen werden. (Kohler, Simon)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Beschaffungsmanagement II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Verschärfung und Globalisierung des Wettbewerbs zwingt vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Kooperation, um am Markt zu bestehen. Da die Märkte dank moderner Telekommunikation immer transparenter werden, wollen die gut informierten Kunden nicht nur über qualitätsgerechte, sondern vor allem auch über preisgünstige Güter verfügen. Die durch die Zusammenarbeit erreichten Synergieeffekte können langfristig dazu dienen, Marktpositionen auszubauen und die rechtliche sowie wirtschaftliche Selbständigkeit zu sichern. Kooperationen im Einkauf sind notwendig, um strukturelle und größenbedingte Nachteile auszugleichen. Da das Einkaufsvolumen durch die Bündelung steigt, wird auch die Verhandlungsposition am Beschaffungsmarkt gestärkt. Dadurch hat man bessere Chancen zu ähnlich günstigen Konditionen wie die Großunternehmen einzukaufen. Diese Vorteile machen sich deutsche Handelsunternehmen, Landwirte und Handwerker schon lange zu Nutzen, während sich diese Art der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit in der Industrie nur ansatzweise entwickelt. Die ersten Genossenschaften gründete Hermann Schulze-Delitzsch bereits ab 1849, darunter eine Einkaufsgenossenschaft für Schuhmacher und Tischler. Auch wurden durch ihn die ersten Kreditgenossenschaften für Kleingewerbetreibende (die heutigen Volksbanken) ins Leben gerufen. Im Jahr 1859 schloss er die ihm nahe stehenden Genossenschaften zum ¿Allgemeinen Verband der deutschen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften¿ zusammen. Durch Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurden genossenschaftliche Kooperationsmodelle im landwirtschaftlichen Bereich schon vor 1850 gegründet. In folgender Seminararbeit soll neben Begriffsdefinitionen auch auf die Zielsetzungen, Chancen und Risiken sowie auf Praxisbeispiele von Kooperationen eingegangen werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070719, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kohler, Simon, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Beschaffungsmanagement, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Management: Produktion und Qualitätskontrolle, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638409063, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum ¿aus der Rolle¿, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ¿normalen Lebens¿ aufrecht zu erhalten. 
Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ¿deutsche Fräulein¿ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. 
Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. (Di Quattro, Tamara)
    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum ¿aus der Rolle¿, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ¿normalen Lebens¿ aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ¿deutsche Fräulein¿ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. (Di Quattro, Tamara)

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute haben cirka 10 Millionen Deutsche Alkoholprobleme. Davon sind ein Drittel (3,3 Millionen) Frauen. Alkoholabhängig und/oder medikamentenabhängig sind in Deutschland schätzungsweise 1,4 Millionen Frauen. Dazu kommen etliche Frauen mit Essstörungen. Dies alles mit steigender Tendenz und einer nicht greifbaren Dunkelziffer. Bei den meist lange Zeit versteckten Suchtformen fallen Frauen dabei kaum ¿aus der Rolle¿, und selbst in den größten Notzeiten verhalten sie sich angepasst und unauffällig. Meistens gelingt es ihnen über einen sehr langen Zeitraum die Fassade eines ¿normalen Lebens¿ aufrecht zu erhalten. Um 1900 war der Anteil trinkender Frauen sehr gering. In den 50er Jahren trank die deutsche Frau höchstens mal auf Familienfeiern oder gemeinsam mit anderen beim Kaffeekranz. Das ¿deutsche Fräulein¿ trank nur, wenn ein Mann sie ausführte, aber dann auch immer in Maßen, weil in der Einladung zu einem alkoholischen Getränk auch immer der Versuch einer Verführung mitschwang. Voreheliche Kontakte entehrten die Frau in den Augen der Gesellschaft. Auch sind es mittlerweile immer mehr Frauen, die trinken. Das Verhältnis alkoholabhängiger Frauen und Männer wurde lange Zeit auf 1:10 geschätzt. Seit den 70er Jahren ist das Verhältnis 1:4 mit einer Tendenz zum Verhältnis 1:3. Dies führt dazu, dass sich die Forschung verstärkt dem Thema Frauen und Sucht widmet. Seit den 70er Jahren wird vermutet, dass Frauen in dem Maße das Trinkverhalten von Männern annehmen, wie ihre Emanzipation heran schreitet und sie sich in Lebensstilen und Berufen bewegen, die denen der Männer ähnlich sind. Das heißt mit der Wandlung und Erweiterung des weiblichen Rollenverständnisses und des Rollenbildes hat sich auch das Trinkverhalten von Frauen geändert. Alkohol scheint zur Emanzipation dazuzugehören. Frauen sind heute zunehmend mehr außer Haus, fahren Auto, sind berufstätig, gehen häufiger aus, treffen sich mit Kolleginnen und Kollegen in Kneipen, fahren öfter in den Urlaub und unternehmen häufiger Kurztrips. Frauen geraten damit zunehmend in Situationen, in denen Alkohol nicht nur toleriert wird, sondern fast schon selbstverständlich dazugehört. Die zunehmende Selbständigkeit hat Frauen mehr Spielraum und mehr Möglichkeiten gegeben, das früher nur Männern vorbehaltene Verhalten zu übernehmen. Bei jüngeren Generationen sind kaum noch Unterschiede im Trinkverhalten von Männern und Frauen festzustellen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070712, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Di Quattro, Tamara, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Beispiel, Warengruppe: HC/Bildungswesen (Schule/Hochschule), Fachkategorie: Pädagogische Psychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638439398, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Was bedeutet "Selbständigkeit 10"?

    "Selbständigkeit 10" bezieht sich wahrscheinlich auf eine Skala oder Bewertung, die die Selbständigkeit einer Person auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet. Eine Bewertung von 10 würde bedeuten, dass die Person sehr selbständig ist und in der Lage ist, Aufgaben und Entscheidungen eigenständig zu erledigen, während eine niedrigere Bewertung darauf hinweisen würde, dass die Person weniger selbständig ist.

  • Welche Steuerklasse bei Selbständigkeit?

    Welche Steuerklasse bei Selbständigkeit? Bei Selbständigen gibt es keine festen Steuerklassen wie bei Angestellten. Selbständige müssen ihre Einkünfte in der Regel über die Einkommensteuererklärung versteuern. Dabei werden die Einkünfte in unterschiedliche Einkommensarten unterteilt und entsprechend besteuert. Es ist ratsam, sich von einem Steuerberater beraten zu lassen, um die individuell beste Steuerstrategie zu entwickeln und Steuervorteile optimal zu nutzen. Es kann auch sinnvoll sein, regelmäßige Vorauszahlungen an das Finanzamt zu leisten, um Nachzahlungen zu vermeiden. Letztendlich hängt die steuerliche Situation eines Selbständigen von verschiedenen Faktoren wie Einkommenshöhe, Unternehmensform und steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten ab.

  • Ändert sich die Selbständigkeit?

    Ja, die Selbständigkeit kann sich im Laufe der Zeit verändern. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie persönliche Erfahrungen, berufliche Entwicklungen oder Veränderungen in der Lebenssituation beeinflusst werden. Manche Menschen werden möglicherweise selbstständiger, während andere möglicherweise weniger selbstständig werden.

  • Was bedeutet "Selbständigkeit 12"?

    "Selbständigkeit 12" bezieht sich wahrscheinlich auf eine bestimmte Art von Selbständigkeit oder eine spezifische Phase der Selbständigkeit. Es könnte bedeuten, dass es sich um die zwölfte Stufe oder das zwölfte Jahr der Selbständigkeit handelt, oder es könnte sich auf eine bestimmte Kategorie oder Gruppe von selbständigen Personen beziehen. Genauere Informationen wären erforderlich, um den genauen Kontext zu verstehen.

  • Wird Selbständigkeit bei Rente angerechnet?

    Wird Selbständigkeit bei Rente angerechnet? Ja, Selbständigkeit wird bei der Rentenberechnung berücksichtigt. Selbständige können Rentenansprüche erwerben, indem sie Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Die Höhe der Rente hängt von den eingezahlten Beiträgen und der Dauer der Selbständigkeit ab. Es ist wichtig, regelmäßig Beiträge zu zahlen, um im Alter eine ausreichende Rente zu erhalten. Es empfiehlt sich, sich frühzeitig über die Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Rentenansprüche als Selbständiger zu informieren.

  • Wird Selbständigkeit vom Arbeitsamt gefördert?

    Ja, das Arbeitsamt kann Selbständige unterstützen, indem es beispielsweise Existenzgründungszuschüsse oder Förderprogramme anbietet. Diese können finanzielle Unterstützung, Beratung und Weiterbildungsmaßnahmen umfassen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Förderung von Selbständigkeit vom Arbeitsamt von verschiedenen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel der individuellen Situation des Antragstellers und den jeweiligen Förderbedingungen. Es empfiehlt sich daher, sich direkt beim Arbeitsamt über die Möglichkeiten der Förderung von Selbständigkeit zu informieren.

  • Was brauche ich für Selbständigkeit?

    Was brauche ich für Selbständigkeit? Um selbständig zu sein, benötigst du zunächst eine klare Vision und Ziele für dein Unternehmen. Du solltest über Fachwissen und Fähigkeiten in deinem Bereich verfügen, um erfolgreich zu sein. Außerdem ist es wichtig, ein gutes Netzwerk aufzubauen, um Unterstützung und Ratschläge von anderen Unternehmern zu erhalten. Nicht zuletzt benötigst du auch finanzielle Ressourcen, um dein Unternehmen aufzubauen und zu betreiben.

  • Was passiert mit Riester bei Selbständigkeit?

    Was passiert mit Riester bei Selbständigkeit? Wenn man selbständig wird, kann man weiterhin in einen Riester-Vertrag einzahlen. Allerdings gibt es keine staatlichen Zulagen mehr, da diese nur für Angestellte und Beamte gewährt werden. Man kann jedoch von den Steuervorteilen profitieren, da die Beiträge steuerlich absetzbar sind. Es ist wichtig, regelmäßig in den Riester-Vertrag einzuzahlen, um im Alter eine zusätzliche Rente zu erhalten. Es empfiehlt sich, sich von einem Finanzberater beraten zu lassen, um die beste Vorgehensweise für die Riester-Rente als Selbständiger zu finden.

  • Wie bekomme ich Startkapital für Selbständigkeit?

    Wie bekomme ich Startkapital für Selbständigkeit? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Startkapital für die Selbständigkeit zu erhalten. Dazu gehören die Beantragung von Fördermitteln und Zuschüssen bei staatlichen Stellen, die Aufnahme von Krediten bei Banken oder Investoren sowie die Nutzung von Crowdfunding-Plattformen. Es ist wichtig, einen detaillierten Businessplan zu erstellen, um potenzielle Geldgeber von der Rentabilität und Erfolgsaussichten des eigenen Unternehmens zu überzeugen. Zudem kann es hilfreich sein, sich mit anderen Unternehmern auszutauschen und von deren Erfahrungen zu lernen.

  • Wie hoch sind die Steuern bei Selbständigkeit?

    Die Höhe der Steuern bei Selbständigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Einkommen, der Rechtsform des Unternehmens und den steuerlichen Vorschriften des jeweiligen Landes. Selbständige müssen in der Regel Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer zahlen. Zudem können auch noch weitere Steuern wie die Körperschaftsteuer oder die Solidaritätszuschlag anfallen. Es ist ratsam, sich von einem Steuerberater beraten zu lassen, um die genaue Höhe der Steuern für die Selbständigkeit zu ermitteln.

  • Wie lange Anspruch auf Arbeitslosengeld nach Selbständigkeit?

    Wie lange man nach einer Selbständigkeit Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel besteht ein Anspruch auf Arbeitslosengeld, wenn man vorher in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis gestanden hat und die entsprechenden Beitragszeiten erfüllt sind. Die Dauer des Anspruchs richtet sich nach der Länge der vorherigen Beschäftigung und kann zwischen 6 und 24 Monaten liegen. Es ist wichtig, sich frühzeitig bei der Arbeitsagentur zu informieren und die individuellen Voraussetzungen zu klären, um keine Ansprüche zu verlieren.

  • Was ist die rechtliche Selbständigkeit von Konzernen?

    Die rechtliche Selbständigkeit von Konzernen bezieht sich darauf, dass ein Konzern als eigenständige juristische Person betrachtet wird und somit rechtlich unabhängig von seinen einzelnen Tochtergesellschaften ist. Dies bedeutet, dass der Konzern eigenständig Verträge abschließen, Vermögen besitzen und verwalten sowie rechtliche Verpflichtungen eingehen kann. Gleichzeitig ist der Konzern jedoch auch für die Handlungen seiner Tochtergesellschaften verantwortlich.